So hat forskning.no seine Veröffentlichungen mit Labrador CMS vereinfacht
Bjørnar Kjensli Forskning.no
Forskning.no ist eine Sammelstelle für Informationen und Neuigkeiten rund um die Forschung. Mit dem Ziel, einen Beitrag zur öffentlichen Debatte über Wissenschaft zu leisten, hat forskning.no heute täglich 57.000 Leser. Es ist eine Redaktion bestehend aus vielen Journalisten, was wiederum ebenso viele Herausforderungen im Publikationsprozess mit sich bringt.
Bjørnar Kjensli ist Chefredakteur von forskning.no und UNG.forskning.no, welche zusammen mit den Schwesterseiten ScienceNorway.no, forskersonen.no, stilling.forskning.no und blogg.forskning.no eine Gruppe bilden, die die überwiegende Mehrheit der Forschungssegmente sowohl in Skandinavien als auch international abdeckt.
Forskning.no wird von einem gemeinnützigen Verein betrieben, dem wiederum 79 Forschungseinrichtungen angehören. Es ist zweifellos eine Institution mit großem Wissen und hohen Ansprüchen an journalistische Kompetenz.
— Als wir zum ersten Mal mit Labrador in Kontakt kamen, waren wir überrascht, wie leicht es funktionierte. Wir konnten die Seite direkt im Layout live bearbeiten.
Bjørnar Kjensli
— Unsere Vision ist es, zu einer öffentlichen Debatte über Nachrichten, Forschung und Wissenschaft beizutragen. Und wir tun dies, indem wir häufig und regelmäßig über Neuigkeiten und Debatten in den meisten Forschungsdisziplinen berichten. Wir wollen anregen und die Neugierde für die Wissenschaft wecken, und hoffentlich neue Erkenntnisse für unsere Leser beitragen, sagt Bjørnar Kjensli, Redaktionsleiter bei forskning.no.
Eine Branche mit großem Veränderungsbedarf
Forskning.no besteht zusammen mit seinen Schwesterseiten aus einer Redaktion von rund 20 Journalisten und Redakteuren, die gemeinsam täglich Nachrichten recherchieren, schreiben und veröffentlichen.
Eine Arbeitsbeschreibung, die gute Tools und flexible Systeme erfordert, um ihre Mission nicht zu verfehlen – nämlich möglichst schnell aktuelle Nachrichten an die Öffentlichkeit zu bringen.
— Als eine etwas kleinere Redaktion ist man oft auf die am Markt verfügbaren CMS angewiesen. Es gibt also keine IT-Abteilung, die ein eigenes System für einen aufbaut. Und die CMS auf dem Markt werden normalerweise für alle Arten der Content-Produktion erstellt und sind keine Nische für Nachrichtenredaktionen, berichtet Bjørnar.
Die mangelnde Anpassungsfähigkeit der Redaktionen bringt ihre Herausforderungen mit sich. Unflexible CMS und träge Prozesse führen bei Journalisten oft zu Zeit- und Dynamikverlust.
Lösung in einer einfacheren Publishing-Plattform gefunden
Für forskning.no hat sich die Situation jedoch verändert. 2018 begannen sie eine Zusammenarbeit mit Labrador Publishing, einer Veröffentlichungsplattform, die von Journalisten für Journalisten entwickelt wurde.
— Es ist die ganze Zeit über so einfach geblieben und hat uns bisher viel Zeit und Ärger erspart.
Bjørnar Kjensli
— Als wir zum ersten Mal mit Labrador in Kontakt kamen, waren wir überrascht, wie leicht es funktionierte. Wir konnten die Seite direkt im Layout live bearbeiten. Alles war einfach zu erstellen, zu ändern und so anzupassen, wie wir es haben wollten. Es ist die ganze Zeit über so einfach geblieben und hat uns bisher viel Zeit und Ärger erspart, sagt Bjørnar.
Heute können alle Journalisten von forskning.no in kürzester Zeit im System Aktualisierungen und Veröffentlichungen durchführen. Es dauert nicht mehr Stunden oder Tage, um neue Ideen auf den Webseiten umzusetzen. Das System wurde so entwickelt, dass es für Journalisten und Redakteure so
benutzerfreundlich wie möglich ist.
— Wir haben modernere und besser aussehende Webseiten, die für uns viel einfacher zu verwalten sind. Wir brauchen nicht länger die Hilfe eines Entwicklers, um das zu implementieren, was wir wollen, sondern können es selbst tun. Für uns hat es einen großen Unterschied gemacht und uns die Möglichkeit gegeben, das Multimedia-Publishing selbst zu übernehmen, resümiert Bjørnar.
Möchten Sie mehr über Labrador Publishing erfahren? Wir hören von Ihnen!